Fotos
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18. August 2018 - 3. Aktionstag „Oldenburg rettet Leben"
Bei bestem Wetter konnten die Veranstalter zwischen 11 und 15 Uhr zahlreiche Interessierte – jung und alt - über Wiederbelebungsmaßnahmen informieren und auch praxisnah die lebensrettende Herzdruckmassage an Übungsmodellen anleiten. Insbesondere Kinder und Jugendliche gingen hochmotiviert ohne Scheu zur Sache und konnten damit auch viele Erwachsene zum Mitmachen animieren.
Ein Programmpunkt für 2020 steht bereits: Der Rekord einer 12stündigen Dauerreanimation mit über 100 Laien soll gebrochen werden. Das Ziel zeigten am Ende der Veranstaltung 2018 die Organisatoren mit einem Riesenbanner.
15. Oktober 2016 – 2. Aktionstag „Oldenburg rettet Leben"
Auch im Jahr 2016 fanden die Organisatorinnen und Organisatoren wieder zusammen, um einen weiteren Aktionstag „Oldenburg rettet Leben" auf die Beine zu stellen. Beim Pressetermin wurden die Reanimationszahlen in Oldenburg damals bildlich dargestellt: Im Schnitt finden zehn Reanimationen pro Monat in Oldenburg statt. Fünf Betroffene sterben, zwei überleben. Drei weitere könnten durch schnelle Hilfe von Laien überleben.
Fotos: Torsten von Reeken
Flashmob "Herzstillstand" vom 26. September 2014 (1. Aktionstag)
Pro Jahr werden im Stadtgebiet Oldenburg rund 120 Wiederbelebungen durch den Rettungsdienst durchgeführt. Trotz intensivster Bemühungen und erheblichem Aufwand bei der Ausrüstung und Ausbildung des Personals, gelingt es nur bei ca. 30 Patienten (25%) einen eigenen Kreislauf wiederher-zustellen. Würde unmittelbar durch den Notrufenden oder Beobachter Herzdruckmassagen durchgeführt werden, könnten weitere 30 Patienten pro Jahr in diesen Zustand gebracht werden. Es könnten also doppelt so viele Patienten gerettet werden. Um diese Zahlen eindrucksvoll sichtbar zu machen, wurde ein „Flashmob“ organisiert mit Oldenburger Schülern.
(Die Fotos zeigen nur einen Ausschnitt des Flashmobs.)
Insgesamt 120 Schüler haben sich auf einen Pfiff auf den Boden gelegt und simulierten damit einen Herzstillstand. (Foto zeigt nur Ausschnitt)
Auf das zweite Signal erhoben sich 30 Schüler mit blauen T-Shirts. Sie stehen für die Personen, die derzeit in Oldenburg von Rettungsdiensten gerettet werden.
Nach einem weiteren Pfiff standen 30 Schüler mit einem weißen T-Shirt auf. Sie stehen für die Gruppe, die mit einer unmittelbar stattfindenden Herzdruckmassage durch Laien zusätzlich gerettet werden könnten.
Wie funktioniert Erste Hilfe?